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Das FIMS verschiebt die 18. Austragung auf 2021

Das 18. Festival geistlicher Musik – Freiburg das vom 27. Juni bis zum 5 Juli 2020 hätte stattfinden sollen, wird auf 2021 verschoben. Die Organisatoren stehen im Kontakt mit den Ensembles und planen mit ihnen die Verschiebung der Konzerte auf die Zeit vom 3. bis zum 11. Juli 2021.

Die Pandemie Covid-19 ist stärker. Aufgrund der vorherrschenden Ungewissheit, hat der Veranstalter beschlossen, das Festival, welches zu den bedeutendsten musikalischen Anlässen des Sommers in der Schweiz gehört, um ein Jahr zu verschieben. Das Festival, dessen Durchführung vom 27. Juni bis zum 5. Juli geplant war, soll neu vom 3. bis zum 11. Juli stattfinden. Es ist im gegenwärtig  höchst unsicher, dass die über 200 Künstler aus den verschiedensten Ländern dieses Jahr nach  Freiburg anreisen könnten. Damit wären weder Qualität Ambiente des Festivals, beides grundlegende Merkmale der Veranstaltung, gewährleistet.

Die Administration des Festivals steht in Verbindung mit den Ensembles und bemüht sich um eine Verschiebung der Konzerte auf Juli 2021. Sie ist bestrebt, das Programm 2020 unverändert zu übernehmen, hat das Publikum doch bereits seine Zustimmung zur vorgesehenen Konzertreihe signalisiert. Mit der Verschiebung honoriert das Festival sein Engagement gegenüber den eingeladenen Künstlern.

Bereits gekaufte Abonnemente oder Eintrittskarten werden bis zum 30. Juni 2020 vergütet. Näheres dazu auf www.fims-fribourg.ch

Das Atelier Gregorianischer Gesang, das vom 29. Juni bis zum 4. Juli 2020 hätte stattfinden sollen, wird ebenfalls auf 2021 verschoben.

Das Festival wird im Zweijahres-Rhythmus an den geraden Jahren durchgeführt. Die Ausgabe 2022 sollte damit wie gewohnt zur Durchführung gelangen.

Das Festival bedankt sich bei den Künstlern, den Sponsoren und Partnern, den freiwilligen Helfern sowie allen Musikliebhabern für ihr Verständnis und ihre Unterstützung.